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Info über Radiästhesie

Die Bezeichnung Radiästhesie setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort " radius" (Strahl) und dem griechischen Wort " aisthanomai" (empfinden). Gemeint ist damit die Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit, also die Möglichkeit, Strahlen wahrzunehmen. Der Begriff geht zurück auf den Geistlichen Abbé Mermet L. Bouly, der 1935 seine Erkenntnisse und Erfahrungen in enem Buch mit dem Titel "Grundlagen und Praxis der Radiästhesie" veröffentlichte.

Die Tradition der Radiästhesie ist allerdings bedeutend älter. Bereits im 18. Jahrhundert fanden mittels Pendel und Wünschelruten Untersuchungen von Störzonen statt. 

Heutige Untersuchungen finden ergänzend auch mit anderen technischen Mittel statt. Die Untersuchungen beziehen sich vorwiegend auf elektromagnetische Felder, Gitternezte (z.B. Hartmann-Netz und Curry-Netz), geologische Verwerfungszonen mit erhöhter Strahlung und Wasseradern.

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