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Info über Augendiagnose

Die Irisdiagnostik, auch unter dem Namen Augendiagnostik bekannt, ist ein auf Empirie begründetes Verfahren zur Hinweisdiagnostik. Die Grundlage einer Diagnose-stellung aus dem Auge bilden die Irisphänomene (Zeichen und Strukturen), z. B. die Farbe, Dichte, Pigmente uvm. Die Irisdiagnostik bezieht neben der Iris auch die Pupillenform, die Augenbindehäute und die Lederhäute mit ein. Die Beurteilung der Irisphänomene sind präventivdiagnostische Hinweise, die in der schulmedizinischen und naturheilkundlichen Obhut für den Patienten von großem Nutzen sein können. (Text: Raimund A. Sichler, D-91174 Spalt)

Geschichte der Irisdiagnose: 
Neben knappen Beschreibungen der alten Ägypter und einer Veröffentlichung im 15. Jahrhundert (Meyers) wurde die Irisdiagnose durch den ungarischen Arzt Ignaz von Peczely in der Mitte des 19. Jahrhunderts als erstem in der Neuzeit erforscht. Heilpraktiker, Naturheilkundler und Homöopathen versuchen, mit Hilfe der Iridologie für sie relevante Symptome und potentielle Krankheitsursachen zu entdecken. Einer der ersten Anwender in Deutschland war der Pastor Emanuel Felke.

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